Die drei trashigsten Kifferfilme aller Zeiten

Wer gerne Kifferfilme guckt, findet in diesem Magazin bereits zwei Artikel mit Empfehlungen.

Nun haben wir das Thema einmal anders aufgezäumt und euch Kifferfilme rausgesucht, die so schlecht sind, dass man sie tatsächlich nur zugedröhnt ertragen kann. Dann aber sind sie außerordentlich lustig:

  • Need for Weed: Dieser Film spielt in Amerika und ist als Roadtrip angelegt. Den beiden Mitdreißigern Aaron und Trip geht eines Tages das Weed aus. Leider wohnt ihr Dealer 300 Meilen entfernt. Sie überreden ihren hochnäsigen Nachbarn Clive mit ihnen die lange Fahrt zum Dealer anzutreten, indem sie ihm vorgaukeln ein Verwandter würde im Sterben liegen. Eine verrückte Reise beginnt.

  • Potcircle: Manche Low Budget Filme sind überraschend gut. Dieser leider nicht! Mit nur 8000 Dollar Produktionsbudget ist es aber auch nicht so leicht einen brauchbaren Film auf die Leinwand zu bringen. Im Film geht es um Highschool-Schüler Steve und seine Schwester Debbie. Steve hat keine Lust auf den Abschlussball seiner Schule und gibt sein dafür gespartes Geld lieber für eine große Tüte Gras aus. Während seine Stiefmutter den Abschlussball beaufsichtigt, veranstalten Steve und seine Schwester Debbie eine kleine Privatparty auf der sie das Gras vernichten. Die anwesenden Freunde philosophieren über Politik, Sex und Religion während sie den Joint im Kreis rumgeben. Für den Zuschauer ein leider nicht sehr spannendes Unterfangen. 


  • Sex Pot: Etwas prickelnder, als in den bisher erwähnten Filmen, geht es bei „Sex Pot“ zu. Auch dieser Film aus dem Jahre 2009 ist eine Low Budget Produktion, aber immerhin bekommt man hier ein paar heiße Schnitten zu Gesicht. Gut ist er leider trotzdem nicht, wie die beeindruckende Bewertung von 2,9/10 auf IMDB zeigt. Die Protagonisten Josh und Mert sind zwei dauergeile Teenager, die eines Tages Cannabis finden, dass jeden Konsumenten verrückt nach Sex werden lässt. Sie experimentieren damit herum, erleben einige Abenteuer und Freunden sich schließlich mit den beiden Prostituierten Strawberry und Princess an.


Wer nach diesen drei Filmen immer noch nicht genug von Trash-Movies hat, könnte sich zudem noch die beiden Filme „Spacebong Beach Babes“ aus den Jahre 2010 und „Evil Bong 3D: The Wrath of Bong“ aus dem Jahre 2011 anschauen. Letzterer handelt von einer bösen außerirdischen Bong, die die Protagonisten auf einen anderen Planeten schickt, auf dem sie von nackten Alien-Schönheiten festgehalten werden. Trash pur!