Die fünf besten Kiffer-Filme

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Immer wieder ist Cannabis auch Thema in Filmen und Serien. Hier haben wir einmal fünf Klassiker zusammengetragen, die sich schön gechillt an einem Sonntagabend gucken lassen. Die hier verwandte Reihenfolge hat nichts zu bedeuten. Jeder Film ist auf seine Weise großartig, durchgeknallt und vor allem lustig.



  1. The Big Lebowski: Dieser Klassiker aus dem Jahre 1998 handelt von „Dude“ Jeff Lebowski. Der in den Tag lebende Lebowski wird mit einem Millionär verwechselt und so ungewollt zum Protagonisten einer chaotischen Entführungsgeschichte. Der Film ist etwas ganz besonderes, urkomisch, voller ungewöhnlicher Kameraperspektiven, lustiger Charaktere und abgefahrener Dialoge. Definitiv ein Film den man gesehen haben muss.


  2. Harold und Kumar: Die beiden durchgeknallten Hauptpersonen dieses Films, versuchen bekifft wie sie sind, den sagenumwobenen White Castle Burger zu finden. Auf ihrer Reise zum besten Burger der Welt begegnen ihnen zahlreiche merkwürdige Persönlichkeiten. Unter ihnen ein bigotter Polizist, Neil Patrick Harris und ein inzestuöser Abschleppwagenfahrer. Chaos und eine Menge Spaß sind hier gewiss.


  3. Ananas Express: Aus dem Jahre 2008 ist dieser Film noch gar nicht so alt. Er erzählt die Geschichte eines kiffenden Gerichtszustellers und seines abgebrannten Grasdealers. Beide werden in einen Bandenkrieg im Drogenmilieu verwickelt, da einer von ihnen einen Mord beobachtet. Auf ihrer Flucht vor der Bande erleben sie lustige und skurrile Abenteuer.


  4. Half Baked – Völlig High und Durchgeknallt: Hier geht es um drei Freunde, die versuchen einen Kumpel aus dem Gefängnis zu befreien. Er ist verknackt worden, da er ein zuckerkrankes Polizeipferd durch Fütterung von Popcorn getötet hatte. Verrückter kann eine Geschichte kaum sein. Mit einer Kaution von 100.000 Euro kann der Unglücksrabe nun befreit werden und so versuchen seine Freunde alles um die geforderte Summe aufzubringen. Hierfür machen sie sich auf hochwertiges Gras, gestohlen aus einem Forschungslabor, zu verkaufen.


  5. So High: Dieser Film war eine Zeit lang auch unter dem Namen „American High – Probieren geht über Studieren“ bekannt. Spielort ist die Harvard University. Dort rauchen die beiden Protagonisten Gras, das aus Versehen mit der Asche eines toten Freundes gestreckt wurde. Was nach einer etwas traurigen Geschichte klingt, gewinnt schnell an Unterhaltsamkeit, als eben dieser tote Freund nun als Geist erscheint. Er versucht den beiden Chaoten zu helfen den Unieignungstest zu bestehen. Hierfür ist den Dreien jedes Mittel recht.



Wer noch weitere Anregungen braucht oder alle fünf schon gesehen hat, kann hier mal reinschauen:





Nilz Bokelberg zeigt als Filmexperte seine zehn liebsten Kiffer-Filme.