Sativa Hanfsamen

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Die Herkunft der Cannabis Sativa Sorten

Cannabis Sativa Blatt

Der Ursprung der Sativa Sorten liegt im asiatischen Raum und ist dort weit verbreitet. In Ländern wie Thailand, Vietnam, Laos oder Nepal fand die Sativa bereits vor tausenden von Jahren ihre erste Erwähnung. Allerdings weisen diese Sorten unterschiedlich Charakteristika auf, abhängig davon ob sie direkt Am Äquator oder nur in den Randzonen des Äquators vorkommen. So haben Sativa Sorten aus den wärmeren und sehr feuchten Regionen eine deutlich kürzere Wachstumsphase und gehen schneller in die Blüte über.

Inzwischen sind die Sativas auf der ganzen Welt verbreitet und bei allen Seedbanks im Sortiment zu finden. Meistens handelt es sich bei diesen Sativa Samen allerdings nicht um reine Sativas, sondern um Kreuzungen mit anderen Strains. Reine Sativas sind inzwischen sehr selten geworden, da man positive Eigenschaften anderer Sorten in die Sativa Genetik hineingekreuzt hat um die Ursprungsform für den Markt und vor allem den Konsumenten noch zu verbessern.

Besonders leicht zu erkennen sind die Sativa Hanfpflanzen an ihren feinen Blättern mit den langen dünnen Fingern. Indicas sind im Vergleich viel dicker und stämmiger und wenn man sie vergleich sieht auch der Laie sofort den Unterschied. Weiterhin unterscheiden sich die Sativas und die Indicas in Form und Wachstum der Buds. Diese wachsen bei der Sativa weniger buschig, sondern folgen dem langen Stamm, wodurch die sich extrem in die Länge ziehen.

Besonderheiten des Cannabis Sativa Sorten

Die Cannabis Sativa Sorten werden bei vielen Growern und Konsumenten wegen ihrer ganz speziellen Wirkung hoch geschätzt. Dabei unterscheiden sie sich sehr stark von den typischen Indica Sorten, sowohl in ihrem berauschenden Effekt, als auch in ihrem medizinischen Nutzen:

Sativa Sorten
Effekt
Wirkung beim Konsum
  • Anregend und erhebend
  • Stimuliert Kreativität
  • Hochgradig aktivierend
Medizinische Wirkung
  • Reduziert Angst und Stress
  • Hilft bei Schlafstörungen
  • Wirkt Entzündungshemmend
  • Appetitanregend

Neben der Wirkung sind besonders für Hobby-Grower die Wachstumseigenschaften der Sativa Hanfsamen von Interesse. Wichtig zu wissen ist vor allem, dass Sativas in ihrer Ursprungsform ein sehr starkes Höhenwachstum haben und sich daher besonders gut für den Anbau im Freien eignen. Inzwischen gibt es aber auch verschiedene Sativa Hybride auf dem Markt, die durch diverse Kreuzungen nicht mehr so extrem in die Höhe schießen und daher auch gut für den Anbau in einer Growbox geeignet sind. Grundsätzlich zeichnen sich Cannabis Sativa Sorten aber durch ihre Größe und ihre sehr filigrane Struktur aus. Weiterhin haben sie durchschnittlich eine längere Blütezeit als die Sativas, wodurch sie noch mehr reifen kann als die Indicas.

Kurz die wesentlichen Eigenschaften auf einen Blick:

Punkt 1: Sativas haben einen stark zerebralen „High-Effekt“, der sehr aktivierend und Kreativität steigernd wirkt, Daher werden Sativas gerne bei Partys oder einem Abend mit Freunden konsumiert.

Punkt 2: Sativas wachsen sehr hoch weswegen man den Anbauort sorgfältig wählen sollte. Sie sind sehr filigran Groß, können aber dank verschiedener Hybridzüchtungen inzwischen auch ohne Probleme in geschlossenen Räumen angebaut werden.

Punkt 3: Sativas und Indicas unterscheiden sich in ihrer gesamten Anbauzeit kaum. Allerdings weisen Sativas mit 40-65 Tagen eine viel längere Blütephase auf, wobei dafür ihre Vegetationsphase deutlich kürzer ist.

Kundenzufriedenheit
Sehr Gut
4.8 / 5
164 Bewertungen

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