Cannabis Zucht

Wer die Cannbis Zucht betreibt, der weiß, dass es hier viele Dinge gibt, die beachtet werden sollten. Dennoch lässt sich sagen, dass der Anbau mittlerweile sehr viel einfacher und unkomplizierter ist, als noch vor ein paar Jahren. Zurückzuführen ist dies darauf, dass die größten und bekanntesten Seedbanks,welche Cannabis züchten, wie beispielsweise SensiSeeds und Amsterdamconnection, unentwegt an der erfolgreichen Optimierung der einzelnen Strains arbeiten. Diese werden dadurch nicht nur resistenter gegenüber Schimmelbefall und anderen Cannabis- typischen Pflanzenkrankheiten, sondern der zu erzielende Ertrag steigt ebenfalls immer mehr an. Die erfreut nicht nur unerfahrene Grower, sondern lässt auch das Herz von professionellen Gärtnern aufblühen. Dennoch gibt es einige Dinge, die man vor der Samenwahl wissen sollte. Die Cannabis Zucht wird in unterschiedliche Anbaumethoden unterteilt. Zu den am häufigsten gebrauchten gehören die Indoorzucht und die Outdoorzucht, welche grundlegende Unterschiede ausweisen. Des weiteren besteht die Möglichkeit in Gewächshäusern anzubauen, diese Methode schützt die Pflanzen zum einen vor schlechten Wetterverhältnissen, garantiert hingegen dennoch die direkte Sonneneinstrahlung. Plant man nun allerdings einen Anbau in geschlossenen Räumen, sollte ein gewisses Zubehör dringend gekauft werden. Unverzichtbar für die Cannabis Zucht in geschlossenen Räumen, ist vorerst eine passende Grow- Box. Diese kann je nach belieben, selbst gebaut, oder aber auch in einem Headshop gekauft werden. Zusätzlich fallen bei dem Cannabis züchten hier noch andere Zubehörteile an, wie beispielsweise die passende Beleuchtung und ein Aktivkohlefilter, welcher die Gerüche aus dem Raum hinaus filtert. Entscheidet man sich hingegen für die Cannabis Zucht im Freien, dann sollte in erster Linie der ausgewählte Platz genauer unter die Lupe genommen werden. Wichtig ist es bei dem Anbau im Freien, ein Platz zu finden, der genügend Sonne durchlässt und einen sehr nährstoffreichen Boden aufweist.